Nach einer langen und schlaflosen Filmnacht stand für die TN der OS die nächste Gruppenstunde an, bei welcher sie ihre Höhenängste überwinden mussten und das heutige Ingenieurswesen mächtig verbesserten.
Ihre Aufgabe war es eine Flugmaschine zu entwerfen, welche seinen höchst empfindlichen und mimosenhaften Passagier, ein Ei, ganz zum unteren Ende der Schiffenen Staumauer bringen konnte. Nach einer gehirnlastigen Stunde im Flugmaschinentestraum (auch bekannt als Bastelzimmer des Jugendheims) ging es mit allerlei zukunftsveränderlichen Fluggeräten im Kofferraum Richtung Schiffenen.
Dort angekommen, suchten sich die jungen Ingenieure und Ingenieurinnen den perfekten Abflugort für ihr Kunstwerk aus, wo sie es in die (un)endlichen Tiefen warfen.
Nach diesen Stunts ging es aber auch schon ans Aufräumen der Wracks und zur ärtzlichen Überprüfung der mutigen Insassen.
Auswertung: Alle Passagiere haben überlebt, nur nicht der von Beck, welcher landete im Dreck.
Bis nächstes Mal
Eure Leiter